Quién
es quién
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Las personajes principales de la tragedia que es presentada
(por orden cronológico)
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Das sind wir. Aber das war ja sowieso klar.
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Also die müsstet ihr nach Konsultation unserer
ersten Seiten auf jeden Fall kennen - na klar - soy yoooooo [schoooo],
PATRICIA. Unser aller Handtaschen- und Staubfängerdarling
hat mit uns in den ersten Tagen die Stadt unsicher gemacht, in die Clubs
geschleust und uns un montón de gente vorgestellt. Dafür haben
wir sie mit Nutella belohnt und sind brav überall mithingetrottet,
wo sie neue Lederaccessoires witterte. Wir vermissen sie wirklich und
müssen uns darauf einstellen, die Europäerdeals selber auszuhandeln
- komm doch nochmal!
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Als ersten von Patricias alten Freunden lernen wir Diego
kennen. Hilfsbereit hilft er uns bei der Wahl der richtigen Taxis, übersetzt
Texte für unsere Website und zeigt uns auch gerne mal wie sich denn
die ebsler in vorigen Semestern angezogen und gegeben haben. Er arbeitet
für eine Firma, die Alkoholika exportiert und wird bald nach Finnland
geschickt - wo er auch bleiben will (obwohl er schon in Buenos Aires friert).
Nach Mathilde's Abfahrt haben wir ihn mittlerweile ein wenig mehr für uns und auch schon als Beschaffer kostengünstigen Rotweins engagiert. |
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Las Rubias, Mathilde und Maurine.
Die beiden lebenslustigen Französinnen gehörten zu Patricias
engstem Freundeskreis, treiben aber leider nicht mehr lange ihr Unwesen
hier. Maurine hat Argentinien schon verlassen, Mathilde wird sich leider
auch bald nach Frankreich verabschieden. Mathilde, die sich Diego geschnappt
hat, versteht es, in jeder Fotosituation ein blödes Gesicht zu machen.
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Der sympatische Tausendsassa, Student und Bombero
(Feuerwehrmann) Leo macht gerne die Berge Argentiniens unsicher.
Was er noch so alles in Buenos Aires unsicher macht, sind wir gerade am
Herausfinden. Er liebt schnelle Autos, schöne Frauen und irgendeinen
Fußballclub aus Buenos Aires, dessen Namen wir schon wieder vergessen
haben. Ansonsten verstehen wir ihn auch schon viel besser.
Der Club heisst Racing, und ansonsten haben wir Leo auch schon viel besser kennengelernt seit er sich jeden dritten Tag die Kammer mit Jo teilt. Nur langsam erschliessen sich uns die unergründlichen Eigenarten seines Verhaltens - ein Paradebeispiel für einen porteño trucho mit all seiner viveza criolla! |
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Steffi (auch bekannt als Frieda) hat uns auch
leider schon nach kurzer Zeit wieder verlassen, da sie ausstudiert hat
und es momentan ein ganz klitzekleines bißchen schwierig ist in
Argentinien eine Anstellung zu finden. Unsere natürliche Feindschaft
(ISM Dortmund... ;-)) haben wir auch schnell fallen lassen können.
Dummerweise haben wir es nicht geschafft, zu ihrer Abschiedsparty kommen,
während derer wir uns irgendwo in Córdoba rumtrieben.
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Lasst uns raten - ihr kennt Damian auch schon?
Keine Überaschung, denn überall wo wir hinkommen kennen alle
schon Damian. Erklärt sich von selbst, dass er gerne mal die Nacht
zum Tag macht ("after hour" hat hier eine vollkommen andere
Bedeutung) und dafür seine Spanischstunden sausen lässt, denn
irgendwann muß er die ganzen Leute ja kennenlernen.
Damian, der alte Trasnochador macht mittlerweile hauptberuflich mit uns die Boliches unsicher und wenn uns keiner mehr steht, dann tut es Damian bestimmt noch und findet sicher 1 bis 2 Partys auf denen er sich auch noch die Tage nach den Nächten rumschlagen kann. |
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Kenza und Diego, alte Freunde von Patricia
haben uns in die Kunst des Matetrinkens eingeführt, dafür noch
einmal vielen Dank!
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Tobi, Mirko und Katharina haben
sich gegen die UADE und für San Andrés ein wenig außerhalb
der Stadt entschieden. Zwar halten sie ihre Gegend für ein wenig
gefährlich, dafür genießen sie aber garantiert die bessere
Ausbildung. ;-)
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Katha die alte Tanznudel, die wir in 2 Wochen
nur gelegentlich als Einkaufshilfe, Köchin und Ersatzputzfrau mißbraucht
haben, hat zwei Wochen Buenos Aires á full genossen. Ob Blasenentzündung,
Tangostunden, Powershopping oder Bolichehopping, immer war sie mit aller
ihrer Kraft dabei und wurde nie müde auch ohne Spanischkenntnisse
Englisch- und Französischbrocken in jegliche Lebenssituation- und
konversationen einzuwerfen. Jetzt ist auch leider schon wieder weg, übrig
bleibt nur der getrocknete Tintenfisch aus Tokio, vergessene Taxfreequittungen
und ein trauriger Jules...
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Marieangela ist Elitestudentin von der Bocconi
in Mailand und als solche hat sie sich gedacht, muss sie auch kein Spanisch
lernen, kann ja schon italienisch. Jede Konversation mit ihr erfordert
viel Zeit und Geduld, da einem spanischen Wort 4-5 italienische folgen
(nachdem man sie zwei mal aufgefordert hat doch bitte castellano zu sprechen).
Immerhin tun wir etwas dafür, bald mit Dave in seiner Vorzeigesprache
reden zu können (tropo dificile). Und ein bißchen mehr essen
sollte sie auch...
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Flo ist kein Elitestudent! Er studiert an der
HHL - naja, kann ja nicht jeder 'ne gute Ausbildung genießen. Ja
ja, er ist "re alto" (besonders groß - ca. 2,48m) und
spielt kein Basketball !? Wir haben ihn richtig lieb gewonnen, auch wenn
er immer seinen ganzen Gedankenmüll bei uns ablädt - er wohnt
alleine und kann sonst nie deutsch sprechen :(
Mit ihm feiern zu gehen entpuppt sich als äußerst frustrierend. Egal wo wir hinkommen stürzen sich alle Mädels auf ihn ("¿Jugás al basquet?"), springen wie Flummies vor ihm auf und ab (irgendwie muss man ja kommunizieren) und wir haben nichts mehr zu melden. |
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Lars, unser Lieblingsdäne, kann schon pornomäßig
Spanisch (viel besser als wir - danke für den Hinweis, Leo, das wussten
wir auch schon) und von seiner original gallizischen Aussprache will er
einfach nicht ablassen. Auf seiner Jagd nach Argentinierinnen ist er natürlich
mit seinen strohblonden Haaren ziemlich am Start, wird aber aufgrund seines
europäischen Aussehens auch gerne mal von den Mädchen für
schwul gehalten...
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Nach langer Zeit haben wir es auch endlich geschafft,
Euch ein Foto von Frauke und Vero zu schiessen, die sich
tapfer mit uns durch die Vorlesungen quälen und im Henry J. Beans
und sonstigen Bars & Clubs abfeiern. Auch sie haben mittlerweile den
Europäer-Deal-Dreh raus ("como funciona?") und ziehen die
argentinischen Jungs in Scharen an. Nur eine Frage ist noch nicht geklärt:
Wer von uns zuerst Mate getrunken hat, wer die Materegeln besser kennt
und ob Matetöpfe generell unten rund sind - eine Glaubensfrage. Ich
denke, wir haben Recht (aber das war ja sowieso klar).
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Das ist Ceci, kennengelernt in unserer Historia
Economica Klasse und schnell ins Herz geschlossen. Sie wohnt eher außerhalb,
zusammen mit ihrer Familie und (unter anderem) 11 Katzen (Grund genug
für Jo nie bei ihr vorbeizuschauen). Lernen tut sie nicht so gerne,
arbeiten erst recht nicht und wer soviel Freizeit hat ist quasi prädestiniert
dafür entweder mit uns Mate-trinkend abzuhängen oder aber uns
aus der Ferne vor allem im Messenger keine ruhige Minute zu lassen.
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Sarah und Ines, geladene Gäste aus
dem Ruhrpott (da aus Julians Ecke) haben es sich zwei Wochen bei uns gemütlich
gemacht und alle häuslichen Funktionen übernommen (einkaufen,
kochen, spülen, ...) aus Angst, von uns im übrigens ca. 200
US$-die-Nacht-teuren Hotel Alvear Palace umgehend ausquartiert zu werden.
Dafür haben sie sich auch wie zu Hause gefühlt... Ansonsten
konnten sie sich leider nicht so für das städtische Nachtleben
begeistern wie wir (blöde Ausrede: Buenos Aires bei Tag sehen...)
und haben auch den Bustrip an die Wasserfälle nicht gescheut. Zwei
Wochen sind schnell vorbeigegangen, schade, dass ihr schon wieder weg
seid...
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Féder alias Rivaldo (der, wie wir
herausgefunden haben, überhaupt den allerersten Ebs-Kontakt vor 4
Jahren hegestellt hat) hat sich als Diegos bester Kumpel zu unserer lustigen
Elektromusik-Bolichen-Gang dazugesellt. Nicht selten macht er mit uns
die Nächte durch und ist auch stets fürs anschließende
Frühstück zu haben. Auch wenn viele Frauen ihm das Leben verkomplizieren,
so ist er doch zur Stelle wenn's ums Feiern geht, und praktischerweise
kutschiert er uns dann auch noch in einem seiner 7 (!?!) Autos rum. Feder,
immer schön den Ball flachhalten, gelle???
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Vicky alias Viiiiiiii (links), frischgebackene Architektin
und wohl Besitzerin des stolzesten
Autos von ganz Buenos Aires (Ford Fireline - sprich: "fairlane"
- Pornokutsche!) hat Jules im Buenos Aires News getroffen ("Willst
du nicht frühstücken?!") und dieser fabulösen Begegnung
verdanken wir es, dass unsere letzten Wochen in Buenos Aires zu den
schönsten werden, und wir in unserer Banda fast immer allerliebste
weibliche Begleitung zum Abhängen, Bierchen trinken, Weggehen und
vor allem zu-Elektromusik-abgehen haben. Vi arbeitet Tag und Nacht:
Trabajos prácticos in der Uni, Immobilienbüro (besonders
schmerzhaft am Samstag Mittag) und an ihren eigenen Aufträgen.
Trotzdem findet sie oft die Zeit auf ein Bierchen im "Living del
Alvear" vorbeizuschaun, um uns ihre neuesten Erlebnisse zu erzählen
("¿Sabés lo que me pasó?"). |
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...Luciana alias Luuuuuu alias Terry
alias Blueberry (rechts), unsere Luuu, auch frischgebackene Architektin,
auch immer al pedo (wenn sie nicht gerade Italienisch- oder Deutsch-Hausaufgaben
machen muss) und auch immer für einen Mate vor dem Cementerio zu
haben, den sie allerdings für unsere Mate-Chill-Verhältnisse
immer ziemlich stressig viel zu schnell austrinkt. Zudem verdanken wir
ihr unsere kürzlich explosiv angewachsene Musiksammlung, die uns
mit feinsten Cream-Klängen, vor allem aus dem Hause Ministry of Sound,
jede Lernsession vermiest. Bei ihr zu Hause, auf den Terrazas de Agüerro
lässt es sich dafür um so besser lernen (ALIBI!!!) und es scheint
immer die Sonne! Wenn sie am 15. Dezember nach L.A. verschwindet, werden
wir sie ganz schmerzlich in unseren letzten Tagen vermissen, um aber kurz
später mit ihr die California-Connection zu eröffnen!!!
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Maria de los Angeles alias Evonyyyyyyyyy
alias Bebyyyy alias Angeles alias Angie alias
Maria2, ist zwar Lus kleines Schwesterchen, hat aber Pilas (Batterien)
bis zum Ende jeder Disconacht und selbst unverheiratet schon ihren Junggesellenabschied
hinter sich. Um mit uns abzuhängen vernachlässigt sie auf oben
genannten Terassen auch gerne mal das Lernen, was sie noch viel mehr in
die Bedrängnis (in den Ofen) treibt. Auch sie fliegt am 12. Dezember
traurigerweise nach USA (leider weiter weg - Colorado) zum Am-Skilift-stehen-nett-lächeln-und-die-Leute-fotografieren-wollen,
um sich ein paar Dollares dazuzuverdienen. Dort haust auch ihr Ex-fast-Ehemann,
den sie aber schon wieder fototechnisch von ihrer Schreibtischablage wegarchiviert
hat. Evonyyy, bring uns mehr Lunfardo bei!!
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Pao ist eine kleine Tanzmaus, mit ganz vielen
Pilas (Batterien), die sie gerne mit uns zusammen in diversen Örtlichkeiten
wie Pachá oder Caix verbrät. Seit sie sich erfolgreich ihre
Rivalin Sofía vom Hals geschafft hat ist sie das neue Bombón
von Damian und macht sich schon gaanz viele Sorgen, wie das mit den beiden
nur nach Argentinien weitergehen soll. Tagsüber bei Telefonica scheint
sie nicht soo viel zu tun haben, denn ihr Messenger ist immer offen. Nur
auf die Rose neben ihrem Nickname kommen wir immer noch nicht ganz klar...
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Pepi alias Pepuuu ist Evonys bessere Hälfte,
fast unzertrennlich, und hat sich auch schon beinahe ihren Stammsessel
im Living gesichert. Sie ist ein großer Fernsehstar seit sie sich
für einen Fernsehsender als größter Fan irgendeines argentinischen
schwulen Schnulzensängers ausgegeben hat, damit dessen Heterosexualität
vorgetäuscht werden kann und sie ein Wochenende in Miami bezahlt
bekommt, flattern ihr die TV-Angebote nur sie in Haus. Sie verzieht sich
aber lieber mit Evo nach Vail, wo man so schön Skifahren kann.
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Toto ist ein ganz besonderer Kerl. Kennengelernt
haben wir bei Creamfields als ein Freund von Evony und bald der Freund
von Pepi. Seit Jo in einer gemütlichen Chill-Runde bei uns zuhause
Totos Haustürschlüssel eingesteckt hat, den wir dann zusammen
eine halbe Stunde gesucht haben, verstehen wir uns bestens und versuchen
vor der Abreise noch gegenseitig unsere Musiksammlungen zu komplementieren.
Toto ist Grafikdesignstudent
und begeisterter Fotograf und will Anfang Januar in Los Angeles sein Glück
versuchen - wir hoffen, dass es klappt und Toto unsere California-Connec
erweitert!
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Jens alias DerDreher alias Gude alias
"no hablo español" ist auch endlich aus Neuseeland
bei uns angekommen, und wir sind stolz drauf in zum Porteño (der
leider kein Spanisch spricht) und nicht zum Touristen zu erziehen (Obelisk?
Der aus Asterix?). Wir schleppen ihn auf die wildesten Parties und machen
ihn mit unserer Banda vertraut, so dass er keine Zeit hat hier so abzunerden
wie sonst immer, da schläft er lieber durchschnittlich 15 Stunden
pro Tag. Jo hat endlich wieder einen Zimmergenossen, nachdem Ines ihn
verlassen und Leo geheiratet hat - und er räumt auch noch auf! Kochen
würde er bestimmt auch, wenn wir denn nur Gas hätten. Ach ja,
nur ins Geheimnis der Äppelcam muss er uns noch einweisen...
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Den hätten wir doch fast vergessen: Das ist Zuker,
unser Lieblings-DJ. Wir sehen ihn beim Auflegen, das ist auch zufällig
seine Lieblingsbeschäftigung, und immer öfters beglückt
er uns nachts bis morgens mit seinem/n Händchen für Musik. Dafür
pilgern wir ihm auch überall hin nach, am liebsten in den Club 69
oder das Pacha. Die Augenringe kommen nicht von irgendwoher, das Leben
eines DJ ist hart und unerbittlich, wenn man so gut ist. Selbst zu Creamfields
hat er unsere Herzen bewegt wie kaum ein andere. Und wenn zu "Punx
pres. Moguai - The Rock" unsere Ohren platzen, zu "Layo &
Bushwacka - Love Story" unsere Herzen höher schlagen oder zu
seiner Version der Chili Peppers und "By the Way" die Menge
hüpft, dann wissen wir, wieso wir ihn so lieben. Nur selber doof
ist er: Jeden Preis würden wir für seine CD's zahlen. Doch er
hat keine...
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Liz ist eine englische Partymaus. Und wäre
sie das nicht, dann hätten wir sie auch nie getroffen.. .so aber
stand sie irgendwann neben uns im Caix und Damian wurde beauftragt ihr
zu sagen, dass es komisch aussieht, dass sie alleine tanzt und sie doch
auch bei uns tanzen könnte. Nun ja, schon fast 30 ist sie, darüber
spricht sie aber nicht gerne. Mal abgesehen davon hat sie das Arbeiten
aufgegeben, denn nach dem Enron-Schock brauchte sie erstmal 'ne Pause.
Und die nächste Firmenpleite hat sie dann als Wink des Schicksals
interpretiert. Also reist sie erstmal, treibt sich in Jugendherbergen
und Elektroclubs rum und verfolgt ebenso Jules und Jens nach Pinamar (noch
ein Stalker?). Aber dafür haben wir jetzt eine feinste Londonconnection!
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